Microblading zu dunkel?


„Schönheit liegt im Auge des Betrachters..“

..und manchmal auch ein paar Zentimeter darüber 🙂

Preise PMU-Enfernung


Augenbrauen:

€ 90,- pro Behandlung

4er Paket – 10 % Ermäßigung auf alle Behandlungen

Alle Preise bereits inkl. gesetzl. MwSt.


Permanent Make-Up Entfernung

Trends ändern sich, was selten so deutlich wird wie bei permanenten kosmetischen Veränderungen im eigenen Gesicht, wie zum Beispiel beim Microblading der Augenbrauen. Eine Aufhellung oder komplette Entfernung ist mit der modernen Lasertechnologie und der richtigen Behandlung um Glück nicht mehr kompliziert oder teuer.

Bei blank bist Du mit diesem kleinen Problem herzlich willkommen.
Gerne berate ich Dich kostenlos, auf Wunsch bekommst Du von mir auch eine kostenlose Probebehandlung an einem kleinen Teil Deines PMUs, damit wir gemeinsam einschätzen können, wie die Behandlung optimal angegangen werden kann.

Das Prinzip der PMU-Entfernung ist dasselbe wie bei der Tattooentfernung, nur dass beim Permanent Make-up (PMU) die Farbpigmente oberflächlicher in die Haut eingebracht werden und dadurch leichter zu entfernen sind. In der Regel sind 3-6 Sitzungen ausreichend. 

Es ist wichtig zu beachten, dass beim PMU häufig Mischfarben verwendet werden, weshalb es während der Behandlung nicht selten zu Farbveränderungen kommen kann. Wird der dunkle Farbanteil entfernt, werden die roten Anteile erst sichtbar. Sprich: Deine Augenbrauen können erst einmal rötlich werden. Die roten Farbpigmente werden dann in der nächsten Sitzung mit der entsprechenden Wellenlänge weiterbehandelt.

Da die dunklen Farbpigmente Deiner Augenbrauenhärchen genauso auf die Lichtimpulse reagieren wie die PMU-Pigmente, könne diese auch heller werden. Dies ist aber nur ein vorübergehender Effekt. Nach einiger Zeit sehen Deine Augenbrauen wieder aus wie vorher.

FAQs Permanent Make-up Entfernung

Die Behandlung ist nicht komplett schmerzfrei. Der empfundene Schmerz ist dabei aber individuell sehr unterschiedlich. Oft wird dieser als vergleichbar mit dem beim Stechen des des PMU angegeben. Der Schmerz der Behandlung lässt sich durch die Verwendung einer zuvor aufgetragenen Schmerzsalbe und Kühlung deutlich lindern. Hinzu kommt, dass Du hier bei blank mit der modernsten Picolaser-Technik behandelt wirst, welche von der Mehrzahl der Behandelten als weniger schmerzhaft empfunden wird, als die Behandlung mit der “älteren” Nanolaser-Technologie.

Auf Sonne, Solarium, Sauna und Schwimmbad sollte in den ersten Wochen nach der Behandlung mit dem Pico-Laser verzichtet werden und auf Sport einige Tage. Im Sommer sollte einige Wochen ein hoher Sonnenschutz aufgetragen werden (mind. LSF 40). Um das Risiko für Hautverfärbungen zu reduzieren und den Behandlungserfolg zu erhöhen, sollte Deine Haut nicht stark vorgebräunt sein. Du solltest Gesund sein (kein akuter Infekt) und die zu behandelnde Stelle sollte reizfrei sein.

Um dein Immunsystem und deine Organe bei der Entfernung der Farbpigmente zu unterstützen ist es wichtig auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, viel zu trinken um die Nieren zu unterstützen. Noxen (Zigaretten, Alkohol, Leber-/Nierentoxische Medikamente) sind, wenn möglich, zu vermeiden. Auch sollten keine Medikamente bzw. Kosmetika verwendet werden, welche die Photosensibilität der Haut erhöhen (z.B Retinol oder auch einige Antibiotika – siehe jeweiliger Beipackzettel oder spreche mit vorab mir). Falls es zur Blasenbildung kommt, dürfen diese auf keinen Fall eröffnet werden; sie resorbieren sich innerhalb weniger Tage von selbst. Auch wenn die behandelte Stelle juckt, sollte nicht gekratzt und der Wundschorf nicht entfernt werden, da sonst Narben entstehen können.

Durch die noch kürzeren Lichtimpulse ist die Behandlung schmerzärmer und die Haut wird trotz besserer Behandlungsergebnisse weniger geschädigt. Zusätzlich zu der thermischen Aufsprengung der Farbpartikel wird ein sogenannter photoakkustischer Effekt erzeugt, bei dem durch die hohe Energie eine „Druckwelle“ entsteht, welche auf die Farbpartikel einwirkt. Die Farbpartikel werden in noch kleinere Teile zerlegt als beim Nanolaser und dadurch leichter abtransportiert. Dies führt zu einer effektiveren Entfernung der Farbpartikel mit weniger Behandlungen.

Schwangerschaft, Stillzeit, onkologische Erkrankung, Akute Infektion, krankhafte Hautveränderungen, Herpes im zu behandelnden Areal.

  • Nach der Behandlung treten häufig Hautrötungen-und Schwellungen auf und es bildet sich ein leichter Wundschorf. Diese Symptome verschwinden nach wenigen Tagen wieder. Manchmal kann es auch zu leichten punktförmigen Blutungen kommen und selten können sich leichte Blasen bilden, die sich aber innerhalb weniger Tage wieder resorbieren. Sehr häufig juckt das gelaserte Areal nach einigen Tagen, das ist ein Zeichen für den Heilungsprozess.
  • Es kann zu Aufhellungen an der gelaserten Stelle kommen, die sich aber meist innerhalb weniger Wochen zurückbilden. Sehr viel seltener kommt es zu einer Hyperpigmentierung, bei der sich die behandelte Stelle verdunkelt. Um das Risiko für Pigmentstörungen zu reduzieren sollte die Haut nicht stark gebräunt sein und vor und nach der Laserbehandlung sollte direktes Sonnenlicht für mehrere Tage gemieden und nach der Behandlung noch etwa 4 Wochen ein hoher Sonnenschutz (> LSF 40) verwendet werden. 
  • Trotz sachgemäßer Behandlung kann es bei Farben die Eisen-oder Titanoxid enthalten unter der Laserbehandlung zu Farbumschlägen kommen, dem sog. Ink Darkening. Dieser Effekt tritt bei der Tattooentfernung selten auf, bei der PMU-Entfernungen jedoch häufiger. 
  • Bei nicht sachgemäßer Nachsorge kann es zu Infektionen und nachfolgender Narbenbildung kommen.
  • Bei richtiger Behandlung und Nachsorge entstehen durch die Laserbehandlung in der Regel keine Narben. Mit abblassender Farbe können aber Narben sichtbar werden, die durch das Tätowieren entstanden sind. In sehr seltenen Fällen kann es aber besonders bei Haut, die zu Narbenbildung neigt, trotz sachgemäßer Behandlung und Nachsorge zu Narben kommen. Weise mich unbedingt vorab darauf hin, wenn bei dir eine erhöhte Tendenz zur Narbenbildung bekannt ist.
  • Selten können die gesprengten Farbpigmente allergische Reaktionen hervorrufen, meist bei roter Farbe. 

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